Eppendorf XplorerPlus Manuel d'utilisateur Page 7

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Eppendorf Xplorer® (plus) — Bedienungsanleitung
1.4 Glossar
B
Biopur Eppendorf Biopur® ist ein Reinheitsgrad der EppendorfAG für Verbrauchsartikel. Neben den
Anforderungen für Standardware, wie zum Beispiel Präzision, Richtigkeit, Benetzungsverhalten
oder Dichtigkeit, erfüllt Biopur-Ware zusätzlich die Anforderungen an Sterilität, Freiheit von ATP,
PCR-Inhibitoren, humaner und bakterieller DNA, Pyrogenen, DNasen und RNasen.
Ware des Reinheitsgrads Biopur wird von einem externen Labor kontrolliert und zertifiziert.
Chargenbezogene Zertifikate stehen auf unserer Internetseite
www.eppendorf.com zum
Download zur Verfügung.
D
Dampfdruck Bezeichnung für den Druck, den ein Körper (fest oder flüssig) mit seinem Dampf in einem
geschlossenen Behälter ausübt. Der Dampf befindet sich mit seinem festen oder flüssigen
Körper im Gleichgewicht. Mit steigender Temperatur erhöht sich der Dampfdruck. Am Siedepunkt
hat jede reine Flüssigkeit einen Dampfdruck von 1013hPa (mbar). Volumenfehler durch hohen
Dampfdruck lassen sich durch Vorbenetzen der Spitze reduzieren.
F
Freistrahldosierung A/jointfilesconvert/1581990/bgabe der Flüssigkeit ohne Berührung einer Pipettenspitze mit der Gefäßwand. Bildet sich
beim Dispensieren nach der Freistrahla/jointfilesconvert/1581990/bgabe ein Tropfen an der Pipettenspitze, so gehört dieser
Tropfen zum nächsten Dosierschritt. Wir empfehlen eine Dosierreihe einheitlich als
Freistrahldosierung oder als Wanda/jointfilesconvert/1581990/bgabe durchzuführen. Führen Sie den Umkehrhub
entsprechend zur Dosierreihe im Freistrahl oder als Wanda/jointfilesconvert/1581990/bgabe durch. Die in den technischen
Daten genannten Messabweichungen wurden mittels Wanda/jointfilesconvert/1581990/bgabe ermittelt.
I
Inkrement Schrittweite oder Auflösung. Zum Beispiel bei der Volumenauswahl bei einer 10mL Xplorer
Pipette kann das Volumen in 0,01mL Schritten erhöht oder vermindert werden.
ISO 8655 Die Norm ISO8655 legt unter anderem Grenzwerte (systematische Messabweichung
[Richtigkeit] und zufällige Messabweichung [Präzision]) und die Prüfverfahren für Dosiergeräte
fest.
L
Lithium-Polymer-
Akku
Spezielle Bauform des Lithium-Ionen-Akkus. Lithium-Polymer-Akkumulatoren besitzen wie
Lithium-Ionen-Akkumulatoren eine sehr hohe Ladekapazität und eine sehr lange Lebensdauer.
Durch die spezielle Kapselung des Lithium-Polymer-Akkus hat er ein geringeres Gewicht als der
Lithium-Ionen-Akku.
Luftpolsterprinzip Zwischen dem Kolben-Zylindersystem der Pipette und der Flüssigkeit in der Pipettenspitze
befindet sich ein Luftpolster. Wird der Kolben nach oben bewegt, entsteht ein Unterdruck und es
kann Flüssigkeit in die Pipettenspitze gesaugt werden. Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens
wird das Luftpolster nach unten gedrückt und die Flüssigkeit in der Pipettenspitze wird
a/jointfilesconvert/1581990/bgegeben. Optimierungen des Kolbenhubs stellen sicher, dass das Hubvolumen zu dem im
Display angezeigten Flüssigkeitsvolumen führt.
Pipetten bei denen der Kolben mit der zu dosierenden Flüssigkeit Kontakt hat, werden als
Direktverdränger bezeichnet.
M
Mehrvolumen Summe von Resthub und Umkehrhub.
N
Nennvolumen Maximales Dosiervolumen einer Pipette. Das Nennvolumen wird auch als Name einer Pipette
verwendet. Der Begriff Nennvolumen stammt aus der ISO8655.
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Anwendungshinweise
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